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                |  | Durch 
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                |  | Rhein-Main-Aktuell Mai 2009 |  
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                |  | Kelkheimer 
                  Zeitung 21. September 2006 |  
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                |  | Ehrendiplom |  
                |  |  |   
                |  | Einblick 
                  Nr. 3 Juni/Juli 2005 |   
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                |  | Taunus 
                  Zeitung, 29. Oktober 2004 |   
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                |  | Kronberger 
                  Bote, 7. Oktober 2004 |   
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                |  | Usinger 
                  Anzeiger (Tageszeitung im Internet), Feb. 2004 |   
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                |  | Taunus 
                  Zeitung, 26.Januar 2004 |   
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                |  | Kronberger 
                  Bote 11. Dezember 2003 |   
                |  |  |   
                |  | Taunus 
                  Zeitung, 6. Dezember 2003 |   
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                |  | Kronberger 
                  Bote , 27. November 2003 |   
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                |  | Taunus 
                  Zeitung , 23. August 2003 |   
                |  |   
                |  | Taunus 
                  Zeitung , 19. August 2003 |   
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                |   |   
                |  | Frankfurter Neue Presse, 5. August 2003 |   
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                |  | Kronberger 
                  Bote, 17. Okt. 2002 |   
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                |  | Kunst 
                  aktuell , Okt. 2002 |   
                |  |  |   
                |  |  |   
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                |  | Kunst 
                  aktuell, Feb. 2002 |   
                |  |  |   
                |  | Kronberger 
                  Bote, Dez. 2001 |   
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                |  | Rhein 
                  Main Presse, Dez. 2001 |   
                |  |   
                |  | Rhein 
                  Main Presse, Dez. 2001 |   
                |  |   
                |  | rhein-main-aktuell, 
                  Nov. - 2001 |   
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             Presseartikel 
               
             Luk 
              Linn ist 1951 in Berlin geboren. Seit seiner Jugend ist er künstlerisch 
              tätig und bildete sich ständig autodidaktisch weiter. Hierzu dienten 
              unter anderem längere Studienaufenthalte in Paris, Heidelberg und 
              London. Intensive Eindrücke durch Reisen in den Mittelmeerraum, 
              nach Afrika, USA und Fernost prägten seine kreative Tätigkeit und 
              künstlerische Entwicklung. 
              Luk 
              Linn übt lange Zeit auch einen Beruf in der Wirtschaft aus. Nach 
              dem Abitur studierte er neben Kunstgeschichte auch Betriebswirtschaft 
              und startete eine kaufmännische Karriere. Er arbeitete bei Fluggesellschaften, 
              im Vertrieb, als Personalleiter und in der Autovermietung. Noch 
              heute ist er gelegentlich als Berater und Coach in der Wirtschaft 
              tätig. Die Ambivalenz dieses Lebensbereiches beeinflußt nachhaltig 
              sein künstlerisches Schaffen. 
             Neben 
              dem Spannungsfeld von Kunst und Wirtschaft bestimmt eine weitere 
              Komponente wesentlich sein Schaffen: Die Astrologie. Der Maler betreibt 
              seit über zwei Jahrzehnten astrologische Studien und ist in existenziellen 
              Fragen von ganzheitlichen Denkansätzen bestimmt. 
             Der 
              Stil von Luk Linn ist wenig gegenständlich, er bedient sich einer 
              subtilen Symbolsprache. Seine Werke wirken daher evokativ-suggestiv 
              und haben den Anspruch, beim Betrachter positive Wirkungen sowie 
              Erkenntnis- und Bewußtseinsprozesse auszulösen und zu fördern. 
             "In 
              der Zeit nach Einsteins Relativitätstheorie, die im Wesentlichen 
              durch die Quantenphysik und Kernspaltung sowie durch Weltraumforschung, 
              Computertechnik und das Internet geprägt ist, sind den Menschen 
              die traditionellen Orientierungsmaßstäbe ihrer Existenz 
              abhanden gekommen. An die Stelle des alten "Zeit-Raum-Modells" 
              trat das Bewusstsein um die Multidimensionalität und Vielschichtigkeit 
              aller Dinge. Diese Modernität musste auch neue künstlerische 
              Ausdrucksformen hervorbringen. Sie findet z.B. in meinen Werken 
              ihren Ausdruck in der collagenhaft und antiperspektivisch wirkenden 
              Mehrdimensionalität von Farbe und Form." (Zitat, Luk Linn) 
             Seit 
              1985 fanden verschiedene Ausstellungen in Kronberg/Ts., München, 
              Frankfurt/M., Dreieich, Wiesbaden, Knoxville/Tennessee / USA, Mainz, 
              Bingen, Bonn, Köln, Düsseldorf, Meerbusch, Bergisch-Gladbach, 
              Bad Honnef, Usingen, Montabaur und Eschborn. Ständige Werkansichten 
              im Museum Pachen, Rockenhausen / Pf., (Deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts"). 
                
              
              
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